10.11.2024
Für diesen Tag hatte ich eigentlich ein Gedicht vorbereitet:
Eduard Mörike
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Aber der Wunsch nach einem "warmen Golde" blieb uns verwehrt. Aber es war trotzdem eine schöne Wanderung im Nebel!